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                                Wandern im Garten Edens

 

Mallnitzer Fototage-
die etwas anderen Outdoor-Fotoworkshops
Im Nationalpark Hohe Tauern

 

Seit der ersten Mallnitzer Fotowanderwoche im Herbst 2004 sind schon einige Jahre ins Land gezogen. Die Idee war einfach: Gemeinsam mit wanderfreudigen Fotoenthusiasten die Schönheiten der Bergwelt rund um die Nationalparkgemeinde Mallnitz zu entdecken und gemeinsam auf fotografische Abenteuerreise zu gehen. Seither gibt es regemäßig Dreitagestermine im Frühsommer, wenn der Almrausch blüht und die Almwiesen mit unzähligen Blüten übersät sind und im Spätherbst wenn Raureif und Nebel schon ihre Spuren hinterlassen und die Bäume ihr goldenes  Kleid angelegt haben.

 

Die Anreise erfolgt mittwochs, die Abreise sonntags. Die Unterbringung erfolgt im komfortablen Hotel  Alpengarten (****) wo wir sozusagen schon ein Teil der Familie geworden sind.

 

An die 300 Teilnehmer waren schon dabei, ein Großteil als „Wiederholungstäter“. Diese bilden auch den „harten Kern“ der Mallnitzer Fotofamilie und sind meist selbst schon Meister ihres Faches. Achtung! Ist man einmal mit dem „Mallnitz-Foto-Virus“ infiziert kommt man nur noch schwer davon los. Man trifft sich in ungezwungener lockerer Atmosphäre und frönt gemeinsam seinem Hobby, seiner Leidenschaft – der Fotografie. Neuzugänge werden dort abgeholt wo sie „fotografisch“ stehen. Die „Instruktoren“ (erfolgreiche Amateur und Profifotografen) begleiten, geben Anregungen und machen Verbesserungsvorschläge. Es gibt keine Schulung im herkömmlichen Sinn, keinen Lehrplan, keinen Zwang Inhalte durchbringen zu müssen. Theorie und Praxis werden „on the fly“ und mittels „learning by doing“ vermittelt. Jeder hilft mit, damit am Ende des Tages keine Fragen offen bleiben.

 

Einen genauen Ablauf vorzuplanen ist, wie die Praxis zeigt reines Wunschdenken. Nur eines ist fix: Wir wollen – wen irgendwie möglich – raus zum Fotografgieren! Die äußeren Einflüsse sind einfach zu groß und bedürfen einer situationselastischen Gestaltung der Ausflüge, Wanderungen und Themenstellungen. Fotografisch ist die abwechslungsreiche Wetterküche der Hohen Tauern ein Highlight. Für die Tagesplanung und Gestaltung eher weniger. Wenn´s gerade „Schusterbuben“ regnet kann man halt auf den Berg gehen, auch wenn man´s noch so geplant hatte. Auch ist bei den Touren die Zusammensetzung der Gruppe/n zu berücksichtigen. Nicht alle sind echte Bergfexe und geländegängig wie eine Gämse. Sicherheit geht immer vor. Das Zauberwort heiß daher Flexibilität. Genau so schnell wie sich das Wetter ändert, muss auch die Tagesplanung angepasst werden. Das erhöht ja auch den Abenteuerfaktor. Allzeit bereit ist nicht nur das Motto der Pfadfinder…

 

Der Bogen spannt sich von der Landschafts- bis zur Makrofotografie, vom Panorama bis zum Portrait. Keine Lichtstimmung, kein Wasserfall, kein Schmetterling, kein Murmeltier, kein altes Bauernhaus, kein hübsches Gesicht bleibt unentdeckt, so vieles gibt es zu sehen und fotografisch festzuhalten. Das Ziel ist die Umsetzung der eigenen Bildidee. Damit das gelingt stehen die Instruktoren, aber auch erfahrenen Teilnehmer jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite.

 

Den Abschluss des „Werktages“ bildet die Sichtung der gesammelten Werke, Ausarbeitung am Laptop mit diverser Fotosoftware, natürlich nicht ohne den einen oder anderen hilfreichen Tipp in Sachen Bildgestaltung oder Bildbearbeitung und einer gemeinsamen Werkschau als Abschluss des Tages, gemütlich per Beamershow in der Hotelbar. Falls gewünscht auch mit Bildbesprechung und gegebenenfalls auch konstruktiver Kritik. Bei einem coolen Drink oder auch einem Bierchen wird dann noch oft bis spät in die Nacht hinein fachgesimpelt. Aber alles mit Maß und Ziel, denn am nächsten Morgen wartet schon wieder ein neues fotografisches Abenteuer um mit der Kamera festgehalten zu werden.

 

 

Unsere Fotografen

vor einer Tour in den

Nationalpark

Produkt A und Produkt B.

Bilder sagen mehr als Worte! Mit den hochwertigen Bildergalerien wird diese Webseite gleich viel anschaulicher...